Nach längerer Pause fand am 11. März im gut besuchten Gasthaus Hinterberger in Oberholzhausen wieder ein Pfarrfamilienabend statt. Seitens der Geistlichkeit waren Stadtpfarrer Prälat Dr. Klaus Metzl und Br. Michael von den Brüdern Samariter gekommen. Luise Hell und Sybille Garus-Maier besuchten die Veranstaltung als Vertreter der Pfarreien St. Philippus und Jakobus bzw. St. Josef.
Nach der Eröffnung des Abends mit einem Frühlingslied durch den Kirchenchor unter der Leitung von Dietmar A. Lindner, begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Franz Jetz die Gäste und stellte das Programm des Abends vor. Stadtpfarrer Metzl schloss sich mit seinem Grußwort an und stellte fest, dass fast nur Aktive im Saal zu sehen seien, was von einer sehr lebendigen Pfarrei zeuge.
Franz Jetz stellte in seinem Bericht über die Pfarrei zunächst die Geschehnisse in personeller Hinsicht vor bevor er auf die Höhepunkte und neu umgesetzten Ideen des Pfarrgemeinderates zu sprechen kam. Ergänzt mit Fotos der verschiedenen Anlässe, gab der Bericht einmal mehr wieder, was der Pfarrei von vielen Seiten bescheinigt wird: eine kleine, aber lebendige Gemeinschaft zu sein.
Nach einem Lied des Kirchenchores, der einen von Dietmar Lindner vertonten Text der Bayerwald-Dichterin Emerenz Meier zum Besten gab, folgte die Einlage der Ministranten. Sie stellten ein paar lustige Szenen aus dem Ministrantenalltag nach, die sie zusammen mit Br. Michael Kassler einstudiert hatten. Die Minis waren ganz in ihrem Element und hatten die Lacher auf ihrer Seite.
Im Anschluss an eine kurze Pause präsentierte die Flötengruppe, angeleitet von Monika Hölzl, ihr Können und leitete damit über zu einer Einlage des Frauenbundes. Marianne Speckbacher hatte dazu als Vorsitzende ein Spiel vorbereitet, das testen sollte, wie gut die Geistlichkeit die Pfarrei kennt. Mit dem Rücken zur Wand, an der die jeweiligen Anweisungen zu lesen waren, mussten Stadtpfarrer Metzl und Br. Michael erraten, welche Gemeinsamkeit die Personen haben, die dazu aufstehen. Dabei ergaben sich für die beiden Ratenden einige neue Erkenntnisse.
Gefolgt vom Gesang des Kirchenchores gab es nun den Bericht der Kirchenverwaltung zu hören, den diesmal Marianne Speckbacher als Kirchenpflegerin bekanntgab. Auch sie ließ die letzten Jahre Revue passieren und gab zu den Baumaßnahmen in der letzten Zeit Auskunft. Dabei informierte sie auch über die in der nächsten Zeit anstehenden Arbeiten. Auf den Bericht folgten die Ehrungen, die sowohl für die Kirchenmusik als auch für die Besuchsdienste vom PGR-Vorsitzenden vorgenommen wurden.Gefolgt vom Gesang des Kirchenchores gab es nun den Bericht der Kirchenverwaltung zu hören, den diesmal Marianne Speckbacher als Kirchenpflegerin bekanntgab. Auch sie ließ die letzten Jahre Revue passieren und gab zu den Baumaßnahmen in der letzten Zeit Auskunft. Dabei informierte sie auch über die in der nächsten Zeit anstehenden Arbeiten. Auf den Bericht folgten die Ehrungen, die sowohl für die Kirchenmusik als auch für die Besuchsdienste vom PGR-Vorsitzenden vorgenommen wurden.
Nach einem eigens für den Abend komponierten Lied, in dem der Chor den Pfarrgemeinderat hochleben ließ, bedankte sich PGR-Vorsitzender Franz Jetz für die rege Teilnahme an der Veranstaltung und übergab das Schlusswort an Stadtpfarrer Metzl. Dieser war voll des Lobes über den gut organisierten und vorbereiteten Abend und stellte die Leistungen von PGR-Vorsitzenden Franz Jetz heraus, der daraufhin viel Applaus erhielt. Beiden, der Kirchenverwaltung und dem Pfarrgemeinderat, bescheinigte er schließlich eine unkomplizierte und gute Zusammenarbeit.