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Kindertag in St. Magdalena am 27. April 2024

Martin Rieger am 05.05.2024

Kindertag in St Magdalena 27 04 2024 1

Glaubensfreude mit Weihwasser-Dusche inklusive

Herz­lich will­kom­men in unse­rem klei­nen Para­dies…“ – den Klos­ter­gar­ten von St. Mag­da­le­na in Alt­öt­ting kann man durch­aus so bezeich­nen mit der zum Spie­len ein­la­den­den gro­ßen Wie­se, mit schat­ten­spen­den­den Bäu­men. Pau­li­ner­pa­ter David Kołod­zie­jc­zyk, gemein­sam mit dem Fami­li­en­team der Pfar­rei St. Phil­ip­pus und Jako­bus mit Hei­lig-Kreuz-Schwes­ter Annet­te Mülln, The­re­sa Seil­beck mit der zwei Wochen alten Fran­zi im Arm, sowie eine Abord­nung der Minis­tran­ten von St. Phil­ip­pus und Jako­bus, sie alle freu­ten sich über die Buben und Mäd­chen, die der Ein­la­dung zum Kin­der­tag der Pfar­rei St. Phil­ip­pus und Jako­bus am Sams­tag­nach­mit­tag, 27. April, gefolgt waren. Das son­ni­ge Früh­lings­wet­ter ließ es zu, dass die Ver­an­stal­tung im Frei­en statt­fin­den konn­te – laut P. David Fort­set­zung folgt“. Das Ken­nen-Lern-Lied: Ein­fach spit­ze, dass du da bist …“, kann­ten alle und so wur­de fröh­lich und laut mitgesungen.

Jesus begeg­nen kann man im Gebet, im gemein­sa­men Sin­gen, im Tan­zen, Hand in Hand der Glau­bens­freu­de Aus­druck ver­lei­hen aber auch in der Gestal­tung eines Bibel­spiels oder beim Ver­zie­ren von Ker­zen. Eins sein mit Jesus – Jesus der gute Hir­te“ war das aus­ge­wähl­te The­ma. Und dass es zu einem Hir­ten auch Scha­fe benö­tigt, dafür hat­te Sr. Annet­te gesorgt: zunächst durf­ten die Kin­der ein Bild mit Schäf­chen oder eine Schaf­her­de mit Hir­ten aus­wäh­len und dann erklä­ren, war­um es die­ses Bild bevor­zugt habe. Dann wur­de auch erklärt, was einen Schä­fer aus­zeich­net: Er hat einen Hir­ten­stab mit Schip­pe, oft auch einen Hund, der hilft, die Schaf­her­de zusam­men­zu­trei­ben, stell­ten die Kin­der fest. Alle mach­ten mit, auch die Minis­tran­ten hat­ten ihren Spaß. Beim Bibel­spiel ging es natür­lich um Jesus als guten Hir­ten und die Kin­der beka­men ein Stoff­schäf­chen aus Schwes­ter Annet­tes mit­ge­brach­tem Fun­dus-Korb“. Jedes Kind brach­te sein Schäf­chen zur Jesus-Figur als guter Hir­te erken­nend, mit der Fest­stel­lung: Jesus hat uns alle lieb, egal ob wir ab und an als schwar­zes Schaf in der Her­de gel­ten oder als ver­lo­ren gegan­ge­nes Schaf, das von Jesus sor­gen­voll gesucht wird!“ Jesus hütet die Scha­fe und er sagt: Bei mir seid ihr gebor­gen.“ Schwes­ter Annet­te erzähl­te den Kin­dern anhand einer Foto­gra­fie, dass sie ein­mal zu einem Schä­fer mit Schaf­her­de ein­ge­la­den wor­den sei und sie ein neu­ge­bo­re­nes Schäf­chen auf den Arm neh­men durf­te; die­ses Schäf­chen tauf­te sie mit dem Namen Son­nen­schein!“

Eif­rig mach­ten sich die Kin­der dann ans Werk, rote Ker­zen mit einem wei­ßen Lamm zu ver­zie­ren. Nach dem lus­ti­gen Wurf­spiel“, bei dem es galt, die Holz­pflö­cke der geg­ne­ri­schen Mann­schaft umzu­wer­fen und dabei hat­ten die Kin­der mäch­tig Spaß und konn­ten sich aus­to­ben, wur­de es wie­der besinn­li­cher: Minis­trant Mar­kus Sig­rü­ner am Key­board lud bei der Abschluss­an­dacht mit Ker­zen­wei­he zum kräf­ti­gen Mit­sin­gen ein. Schließ­lich war die gute Stim­mung so auf­ge­heizt, dass es nie­man­den mehr auf den Stüh­len hielt: tan­zend und sin­gend wur­de der Glau­bens­freu­de Aus­druck ver­lie­hen, ein­schließ­lich des erfri­schen­den Weih­was­sers, das P. David auf Bit­te der Kin­der, nach dem Schluss­se­gen sehr aus­gie­big versprengte.

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