Am 1. Mai hätte der traditionelle Felderumgang stattgefunden, bei dem die Flur fast der ganzen Pfarrei abgegangen wird. Da zu diesem Zeitpunkt wegen der Corona-Lage keine Bittgänge erlaubt waren, wurde eine Alternative gefunden: An den bekannten vier Stationen (Feldkreuz bei Wasserwimm, Feldkreuz beim Vielmeier, Marienfeldkreuz und Station beim Stiglerhof) wurden die Evangelien mit Fürbitten angebracht. So konnte sich jeder einzeln im Laufe des Tages auf den Weg machen und an den Stationen zu einem kurzen Gebet innehalten. Es wurden einige Pfarrangehörige gesichtet, die sich zu Fuß oder per Fahrrad auf den Weg gemacht haben.